Vorlesetag an der Grundschule an der Wuhle
Vorlesen macht Lust aufs Lesen und ist damit der Schlüssel für eine gute Bildung unserer Kinder. Gerne habe ich daher auch in diesem Jahr wieder am bereits 16. Bundesweiten Vorlesetag teilgenommen.
In diesem Jahr habe ich u.a. den Schülern der Klasse 4d der Grundschule an der Wuhle vorgelesen.
Lesen und Vorlesen ist für mich der Schlüssel zu Bildung und damit auch zu gesellschaftlicher Teilhabe. Der Bundesweite Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung.Jedes Jahr am dritten Freitag im November begeistert der Aktionstag mittlerweile über 110.000 Vorleserinnen und Vorleser. Gemeinsam lesen sie über zwei Millionen kleinen und großen Zuhörern vor. Jeder kann dabei sein und an diesem Tag Geschichten zum Geschenk machen.
In guter Tradition nehme ich seit Jahren am Bundesweiten Vorlesetag teil. In diesem Jahr habe ich u.a. den Schülern der Klasse 4d der Grundschule an der Wuhle vorgelesen.
Seit vielen Jahren unterstütze ich die Schule und das Engagement der Lehrer für gute Bildung. Gerne habe ich daher auch in diesem Jahr die Einladung der Schüler zum Vorlesen angenommen. Das Buch "Dirk und ich" von Andreas Steinhöfel hat nicht nur den Kindern viel Spaß bereitet. Eine tolles Buch über Freunde und ihre Abenteuer.
Ich hoffe, den Kindern mit den vorgelesenen Geschichten eine Freude bereitet und den ein oder anderen für das Lesen begeistert zu haben.
Im anschließenden Gespräch mit den Schülern haben mir diese von ihrem Alltag berichtet und mir Löcher in den Bau gefragt. Ich finde es toll, wie sich die Kinder für die Entwicklungen in unserem Kiez interessieren und mir ihre ganz eigene Sicht näher gebracht haben. So konnte ich der Klasser ganz praktisch auf die mir gestellte Frage: "Was macht eigentlich ein Politiker so?" antworten.
Über die den Brief und die Kleinigkeit der Kinder als Dankeschön habe ich mich sehr gefreut.
Mir hat das Vorlesen jedenfalls wieder sehr viel Spaß gemacht. Eine gelungene Abwechslung in meinem arbeitsreichen Alltag, die mich in meinem Engagement für die Familien und Kinder in unserem Kiez weiter bestärkt hat.